Wie sich ein Jahresabschluss nach Kern-FER für KMUs finanziell lohnen kann
Steht bei Ihnen demnächst eine Verhandlungsrunde für eine Kreditverlängerung mit Ihrer Hausbank an? Planen Sie eine Nachfolgeregelung oder möchten Sie Ihr Geschäft an Dritte verkaufen? Verfügt Ihre Gesellschaft über stille Reserven und möchten Sie die effektive Vermögens- und Ertragslage Ihrer Gesellschaft als Grundlage für geschäftliche Entscheide kennen? Diese und weitere sind gute Gründe, sich die Erstellung eines Jahresabschlusses nach einem anerkannten Rechnungslegungs-Standard zusätzlich zum statutarischen OR-Abschluss zu überlegen.
Für Schweizer KMUs eignet sich dafür die schlankere Version des Schweizer Rechnungslegungsstandards Swiss GAAP FER, die Kern-FER. Im Jahresabschluss nach Schweizer Obligationenrecht (OR) werden die Werte der Bilanz und der Erfolgsrechnung aus steuerplanerischen Überlegungen durch die Bildung von stillen Reserven oftmals schlechter dargestellt, als diese tatsächlich sind. Im Gegensatz dazu stehen bei den Swiss GAAP FER Stetigkeit, Vergleichbarkeit und Klarheit als Eckpfeiler für den Jahresabschluss. Die stillen Reserven werden bei einem Abschluss nach Swiss GAAP FER folglich zugunsten der Netto-Aktiven und dem Betriebsergebnis aufgelöst, inklusive der Berücksichtigung von latenten Steuern. Eine Geldflussrechnung und weiterführende, relevante Angaben im Anhang der Jahresrechnung runden den Abschluss nach Kern-FER ab. Schlussendlich ergibt sich damit ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens («True and Fair View»).
Durch das Aufdecken von stillen Reserven können die tatsächlichen und in der Regel deutlich besseren Kennzahlen präsentiert werden, als bei einem steueroptimierten OR-Abschluss. Dies verbessert den Verhandlungsspielraum gegenüber Banken zugunsten des Unternehmens, denn Bankkredite werden oftmals starr auf Basis von Unternehmenskennzahlen und Finanzplänen an Geschäftskunden vergeben. Bei einem anstehenden Unternehmensverkauf wird durch die verbesserten Finanzzahlen des FER-Abschlusses ein besserer Unternehmenswert resultieren, welcher wiederum der Eigentümerschaft als Grundlage für einen höheren Kaufpreis gegenüber den potenziellen Investoren dient. Nicht zuletzt ist ein weiterer Vorteil eines zusätzlichen FER-Abschlusses, dass dieser für die Unternehmenssteuern nicht relevant ist (massgeblich für die Besteuerung bleibt der statutarische Abschluss nach OR).
Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, um anlässlich eines unverbindlichen Gesprächs in wenigen Schritten die Vorteile inklusive Kosten/Nutzen eines solchen zusätzlichen Abschluss nach Kern-FER aufzuzeigen.
Wie sich ein Jahresabschluss nach Kern-FER für KMUs finanziell lohnen kann
Steht bei Ihnen demnächst eine Verhandlungsrunde für eine Kreditverlängerung mit Ihrer Hausbank an? Planen Sie eine Nachfolgeregelung oder möchten Sie Ihr Geschäft an Dritte verkaufen? Verfügt Ihre Gesellschaft über stille Reserven und möchten Sie die effektive Vermögens- und Ertragslage Ihrer Gesellschaft als Grundlage für geschäftliche Entscheide kennen? Diese und weitere sind gute Gründe, sich die Erstellung eines Jahresabschlusses nach einem anerkannten Rechnungslegungs-Standard zusätzlich zum statutarischen OR-Abschluss zu überlegen.
Für Schweizer KMUs eignet sich dafür die schlankere Version des Schweizer Rechnungslegungsstandards Swiss GAAP FER, die Kern-FER. Im Jahresabschluss nach Schweizer Obligationenrecht (OR) werden die Werte der Bilanz und der Erfolgsrechnung aus steuerplanerischen Überlegungen durch die Bildung von stillen Reserven oftmals schlechter dargestellt, als diese tatsächlich sind. Im Gegensatz dazu stehen bei den Swiss GAAP FER Stetigkeit, Vergleichbarkeit und Klarheit als Eckpfeiler für den Jahresabschluss. Die stillen Reserven werden bei einem Abschluss nach Swiss GAAP FER folglich zugunsten der Netto-Aktiven und dem Betriebsergebnis aufgelöst, inklusive der Berücksichtigung von latenten Steuern. Eine Geldflussrechnung und weiterführende, relevante Angaben im Anhang der Jahresrechnung runden den Abschluss nach Kern-FER ab. Schlussendlich ergibt sich damit ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens («True and Fair View»).
Durch das Aufdecken von stillen Reserven können die tatsächlichen und in der Regel deutlich besseren Kennzahlen präsentiert werden, als bei einem steueroptimierten OR-Abschluss. Dies verbessert den Verhandlungsspielraum gegenüber Banken zugunsten des Unternehmens, denn Bankkredite werden oftmals starr auf Basis von Unternehmenskennzahlen und Finanzplänen an Geschäftskunden vergeben. Bei einem anstehenden Unternehmensverkauf wird durch die verbesserten Finanzzahlen des FER-Abschlusses ein besserer Unternehmenswert resultieren, welcher wiederum der Eigentümerschaft als Grundlage für einen höheren Kaufpreis gegenüber den potenziellen Investoren dient. Nicht zuletzt ist ein weiterer Vorteil eines zusätzlichen FER-Abschlusses, dass dieser für die Unternehmenssteuern nicht relevant ist (massgeblich für die Besteuerung bleibt der statutarische Abschluss nach OR).
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