Im August ist das Thema Gotthard jeweils regelmässig präsent. Dieses Jahr war dies für einmal absolut gerechtfertigt und es soll – trotz oder gerade wegen – der politisch und wirtschaftlich schwierigen Lage zum Ansporn für positives und proaktives Handeln genutzt werden.
Denn vor den Krisen-Meldungen des Sommers startete mit der Eröffnung des Neat Basis Tunnels am Gotthard eine lange Serie von positiven Medienberichten über das grösste Tunnelbauwerk und die damit verbundene Aufbruchsstimmung. Diese wird und wurde immer gerne auch im historischen Kontext gezeigt.
Dies ist doppelt sinnvoll, denn auch der erste Gotthard Tunnelbau fiel in eine Zeit der Verunsicherung, mit Kriegen direkt an der Landesgrenze. Trotzdem – oder eben gerade deswegen – wurde mit Zuversicht auf die eigenen Fähigkeiten vertraut, die Grenzen primär als (Handels-)Verbindung gesehen und positiv in die Zukunft geschaut. Diese positive Grundhaltung und die wirtschaftlichen Nebeneffekte brachten uns nicht nur einen effizienten Bahntunnel, sondern auch Durchbrüche in Technik und Finanzwesen. Auch heute sollten wir diese positive Aufbruchsstimmung leben und nach Aussen tragen, damit wir auch mit dem neuesten Tunnel nicht „nur“ eine technische Meisterleistung demonstrieren, sondern auch erneut einen Exploit in angrenzenden Feldern realisieren können.
Zweifellos – der Gotthard symbolisiert neben seiner politischen Vermarktung diverse beeindruckende technische Rekorde: 1882 war er bei der Eröffnung der längste Tunnel der Welt und auch heute wird mit dem Neubau mit einem weiteren Rekord an die Tradition angeknüpft.
Doch wie sieht es bei Technik und Innovation aus? Damals ein Start in den Aufbruch (mit ETHZ/EPFL, Wasserkraft, Entwicklung des Finanzplatzes etc.) – und heute?
Im August ist das Thema Gotthard jeweils regelmässig präsent. Dieses Jahr war dies für einmal absolut gerechtfertigt und es soll – trotz oder gerade wegen – der politisch und wirtschaftlich schwierigen Lage zum Ansporn für positives und proaktives Handeln genutzt werden.
Denn vor den Krisen-Meldungen des Sommers startete mit der Eröffnung des Neat Basis Tunnels am Gotthard eine lange Serie von positiven Medienberichten über das grösste Tunnelbauwerk und die damit verbundene Aufbruchsstimmung. Diese wird und wurde immer gerne auch im historischen Kontext gezeigt.
Dies ist doppelt sinnvoll, denn auch der erste Gotthard Tunnelbau fiel in eine Zeit der Verunsicherung, mit Kriegen direkt an der Landesgrenze. Trotzdem – oder eben gerade deswegen – wurde mit Zuversicht auf die eigenen Fähigkeiten vertraut, die Grenzen primär als (Handels-)Verbindung gesehen und positiv in die Zukunft geschaut. Diese positive Grundhaltung und die wirtschaftlichen Nebeneffekte brachten uns nicht nur einen effizienten Bahntunnel, sondern auch Durchbrüche in Technik und Finanzwesen. Auch heute sollten wir diese positive Aufbruchsstimmung leben und nach Aussen tragen, damit wir auch mit dem neuesten Tunnel nicht „nur“ eine technische Meisterleistung demonstrieren, sondern auch erneut einen Exploit in angrenzenden Feldern realisieren können.
Zweifellos – der Gotthard symbolisiert neben seiner politischen Vermarktung diverse beeindruckende technische Rekorde: 1882 war er bei der Eröffnung der längste Tunnel der Welt und auch heute wird mit dem Neubau mit einem weiteren Rekord an die Tradition angeknüpft.
Doch wie sieht es bei Technik und Innovation aus? Damals ein Start in den Aufbruch (mit ETHZ/EPFL, Wasserkraft, Entwicklung des Finanzplatzes etc.) – und heute?