Allen Unkenrufen und Miesepetern zum Trotz: Die Schweiz schreibt Erfolgsgeschichte. Seit Gründung des liberal-demokratischen Bundesstaates 1848 gelingt es uns immer wieder recht gut und weitgehend reibungslos, Eigenwohl und Gemeinwohl unter einen Hut zu bringen.
Denn der eidgenössische Gesellschaftsvertrag zeichnet sich durch eine wichtige Konstante in Form eines ausgeprägten Bürgersinns (laut Duden «Verständnis und Einsatzbereitschaft für die Allgemeinheit») aus. Namentlich drei Bürgersinn-Begriffspaare haben die Schweiz zu dem gemacht, was sie heute ist:
1. Freiheit und (Eigen-)Verantwortung
2. Gemeinsinn und Solidarität
3. Fortschritt und Weltoffenheit
Gesellschaftliches Zusammenleben organisiert sich nicht nach unverrückbaren Naturgesetzen. Im Gegenteil, was gilt bzw. nicht gilt, was akzeptiert bzw. nicht akzeptiert wird, entspringt unerbittlicher Interessenvertretung – oder um es etwas eleganter zu formulieren: der politischen Meinungsbildung. Hierzulande beginnt und endet dieser Prozess an der Basis: beim Volk und damit bei uns allen. Wir wählen unsere Repräsentanten, wir stimmen über Sachthemen ab, wir ergreifen Initiativen und Referenden. In einem Satz: Wir, das Volk, haben immer das erste und das letzte Wort.
* In welche Richtung soll’s gehen: Am 18. Oktober 2015 wählen wir die Mitglieder des National- und Ständerats für die nächsten vier Jahre.
Das ist auch am 18. Oktober 2015 so, wenn wir unsere Favoriten für die nächsten vier Jahre in den National- und Ständerat schicken. Doch wen sollen wir nehmen? – Ganz einfach: Wählen wir Persönlichkeiten, die für die erwähnten drei Begriffspaare stehen. Wählen wir Menschen mit Bürgersinn. Nur so können wir die Erfolgsgeschichte der Schweiz auch künftig mit weiteren Kapiteln bereichern und fortschreiben. Wir haben die Wahl…
Allen Unkenrufen und Miesepetern zum Trotz: Die Schweiz schreibt Erfolgsgeschichte. Seit Gründung des liberal-demokratischen Bundesstaates 1848 gelingt es uns immer wieder recht gut und weitgehend reibungslos, Eigenwohl und Gemeinwohl unter einen Hut zu bringen.
* In welche Richtung soll’s gehen: Am 18. Oktober 2015 wählen wir die Mitglieder des National- und Ständerats für die nächsten vier Jahre.
Denn der eidgenössische Gesellschaftsvertrag zeichnet sich durch eine wichtige Konstante in Form eines ausgeprägten Bürgersinns (laut Duden «Verständnis und Einsatzbereitschaft für die Allgemeinheit») aus. Namentlich drei Bürgersinn-Begriffspaare haben die Schweiz zu dem gemacht, was sie heute ist:
1. Freiheit und (Eigen-)Verantwortung
2. Gemeinsinn und Solidarität
3. Fortschritt und Weltoffenheit
Gesellschaftliches Zusammenleben organisiert sich nicht nach unverrückbaren Naturgesetzen. Im Gegenteil, was gilt bzw. nicht gilt, was akzeptiert bzw. nicht akzeptiert wird, entspringt unerbittlicher Interessenvertretung – oder um es etwas eleganter zu formulieren: der politischen Meinungsbildung. Hierzulande beginnt und endet dieser Prozess an der Basis: beim Volk und damit bei uns allen. Wir wählen unsere Repräsentanten, wir stimmen über Sachthemen ab, wir ergreifen Initiativen und Referenden. In einem Satz: Wir, das Volk, haben immer das erste und das letzte Wort.
Das ist auch am 18. Oktober 2015 so, wenn wir unsere Favoriten für die nächsten vier Jahre in den National- und Ständerat schicken. Doch wen sollen wir nehmen? – Ganz einfach: Wählen wir Persönlichkeiten, die für die erwähnten drei Begriffspaare stehen. Wählen wir Menschen mit Bürgersinn. Nur so können wir die Erfolgsgeschichte der Schweiz auch künftig mit weiteren Kapiteln bereichern und fortschreiben. Wir haben die Wahl…