Das Thema Datenschutz ist heute allgegenwärtig und dies wird mit dem zunehmenden Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) wohl auch so bleiben.
Obschon der Einsatz neuer datenbasierter Technologien inklusive KI grosses Potenzial hat, stellen sich in diesem Zusammenhang ethische, rechtliche und alltägliche Fragen wie: Was verändert sich durch den Einsatz neuer datenbasierter Technologien in der Wirtschaft und der Gesellschaft? Welche ethischen Grenzen gelten beim Einsatz dieser Technologien? Ein Versuch, diese Fragen zu beantworten, findet sich in der Datenethik.
Der Begriff Datenethik bezieht sich primär auf einen verantwortungsvollen Umgang mit allen Daten, die generiert, gesammelt, gespeichert und genutzt werden. Dabei stellt sich eine zentrale Frage, nämlich welcher Nutzen und welcher Schaden kann durch den Umgang mit Daten entstehen und welche Konsequenzen müssen wir daraus ziehen?
Die Beantwortung solcher Fragen ist kein Leichtes, denn die Fragen müssen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Dabei fragt man sich: Wie weit darf man gehen, wenn man die Verhaltensweisen, Einstellungen und die Absicht von Wählern beobachtet und gegebenenfalls auch beeinflusst? Ist eine solche Beeinflussung des politischen Willens ethisch korrekt?
Kann Datenethik die Lösung solcher Probleme sein? Eine alleinige Lösung sicher nicht! Denn ethisch fundierte Entscheidungen lassen sich nicht nur durch Gesetze und Urteile erzwingen. Datenethik kann allerdings eine Ergänzung sein, gerade auch, weil die Gesetzgebung mit dem technologischen Fortschritt nicht Schritt halten kann. Daher sollte Datenethik unabhängig von Regulierungsprojekten gesehen werden. In der Datenethik geht es im Endeffekt um das Verhalten des Einzelnen. Dieser muss seinen Umgang mit Daten hinterfragen, Einsicht gewinnen und basierend darauf selbstverantwortlich handeln.
Obschon der Einsatz neuer datenbasierter Technologien inklusive KI grosses Potenzial hat, stellen sich in diesem Zusammenhang ethische, rechtliche und alltägliche Fragen wie: Was verändert sich durch den Einsatz neuer datenbasierter Technologien in der Wirtschaft und der Gesellschaft? Welche ethischen Grenzen gelten beim Einsatz dieser Technologien? Ein Versuch, diese Fragen zu beantworten, findet sich in der Datenethik.
Der Begriff Datenethik bezieht sich primär auf einen verantwortungsvollen Umgang mit allen Daten, die generiert, gesammelt, gespeichert und genutzt werden. Dabei stellt sich eine zentrale Frage, nämlich welcher Nutzen und welcher Schaden kann durch den Umgang mit Daten entstehen und welche Konsequenzen müssen wir daraus ziehen?
Die Beantwortung solcher Fragen ist kein Leichtes, denn die Fragen müssen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Dabei fragt man sich: Wie weit darf man gehen, wenn man die Verhaltensweisen, Einstellungen und die Absicht von Wählern beobachtet und gegebenenfalls auch beeinflusst? Ist eine solche Beeinflussung des politischen Willens ethisch korrekt?
Kann Datenethik die Lösung solcher Probleme sein? Eine alleinige Lösung sicher nicht! Denn ethisch fundierte Entscheidungen lassen sich nicht nur durch Gesetze und Urteile erzwingen. Datenethik kann allerdings eine Ergänzung sein, gerade auch, weil die Gesetzgebung mit dem technologischen Fortschritt nicht Schritt halten kann. Daher sollte Datenethik unabhängig von Regulierungsprojekten gesehen werden. In der Datenethik geht es im Endeffekt um das Verhalten des Einzelnen. Dieser muss seinen Umgang mit Daten hinterfragen, Einsicht gewinnen und basierend darauf selbstverantwortlich handeln.