Seit dem 1. Quartal dieses Jahres dominiert die Corona-Krise unser Land. Die Schlagzeilen in den Medien erfassen die Situation prägnant. So titelte etwa die New York Times «The end of the world as we know it». Wie immer gilt aber, dass, wo etwas endet, Neues entsteht.
Die Pandemie und ihre Auswirkungen stellen die bisherige Welt zweifelsohne vor immense Herausforderungen. Die Krise zeigt uns, welch hohe Bedeutung der digitalen Zusammenarbeit zukommen muss, um sie zu überwinden und ermöglicht uns grosse Fortschritte in kurzer Zeit.
Viele Unternehmen mussten zu Beginn der Corona Pandemie aufgrund der Notstandsmassnahmen des Bundesrates innert kürzester Zeit einschneidende Änderungen der Arbeitsabläufe umsetzen. Konnte der Betrieb aufrechterhalten werden, schickten die Unternehmen ihre Mitarbeitenden nach Möglichkeit ins Home-Office. Unternehmen, die diese Arbeitsform nicht bereits vorher angeboten hatten, mussten kurzfristig reagieren. In normalen Zeiten hätten im Zuge der Umstellung datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllt sein müssen, deren Umsetzung aufgrund des Zeitdrucks jedoch oftmals versäumt wurden. Auch wenn sich inzwischen neue Regelungen etablieren, müssen wir aufpassen, dass uns allfällige Versäumnisse jetzt nicht einholen. Wir müssen «Verschnaufpausen» nutzen, um die Prozesse rechtlich zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Dazu ein erstes und häufig übersehenes Beispiel: Geschäftliche Daten und deren Bearbeitung müssen zwingend von den persönlichen Daten des Mitarbeitenden getrennt werden. Es muss jederzeit sichergestellt sein, dass keine geschäftlichen Daten auf den persönlichen (mobilen) Endgeräten gespeichert sind. Da diesbezügliche Kontrollen absehbar und die Bussen happig sind, machen sich rasche Anpassungen an die gesetzlichen Vorgaben bezahlt.
Vertrauen wir in die Zukunft und engagieren wir uns bei der korrekten Umsetzung der neuen Arbeitsformen.
Seit dem 1. Quartal dieses Jahres dominiert die Corona-Krise unser Land. Die Schlagzeilen in den Medien erfassen die Situation prägnant. So titelte etwa die New York Times «The end of the world as we know it». Wie immer gilt aber, dass, wo etwas endet, Neues entsteht.
Die Pandemie und ihre Auswirkungen stellen die bisherige Welt zweifelsohne vor immense Herausforderungen. Die Krise zeigt uns, welch hohe Bedeutung der digitalen Zusammenarbeit zukommen muss, um sie zu überwinden und ermöglicht uns grosse Fortschritte in kurzer Zeit.
Viele Unternehmen mussten zu Beginn der Corona Pandemie aufgrund der Notstandsmassnahmen des Bundesrates innert kürzester Zeit einschneidende Änderungen der Arbeitsabläufe umsetzen. Konnte der Betrieb aufrechterhalten werden, schickten die Unternehmen ihre Mitarbeitenden nach Möglichkeit ins Home-Office. Unternehmen, die diese Arbeitsform nicht bereits vorher angeboten hatten, mussten kurzfristig reagieren. In normalen Zeiten hätten im Zuge der Umstellung datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllt sein müssen, deren Umsetzung aufgrund des Zeitdrucks jedoch oftmals versäumt wurden. Auch wenn sich inzwischen neue Regelungen etablieren, müssen wir aufpassen, dass uns allfällige Versäumnisse jetzt nicht einholen. Wir müssen «Verschnaufpausen» nutzen, um die Prozesse rechtlich zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Dazu ein erstes und häufig übersehenes Beispiel: Geschäftliche Daten und deren Bearbeitung müssen zwingend von den persönlichen Daten des Mitarbeitenden getrennt werden. Es muss jederzeit sichergestellt sein, dass keine geschäftlichen Daten auf den persönlichen (mobilen) Endgeräten gespeichert sind. Da diesbezügliche Kontrollen absehbar und die Bussen happig sind, machen sich rasche Anpassungen an die gesetzlichen Vorgaben bezahlt.
Vertrauen wir in die Zukunft und engagieren wir uns bei der korrekten Umsetzung der neuen Arbeitsformen.