Das Jahr 2021 war eine Herausforderung. Es hat jedoch in mehrfacher Hinsicht einige grosse Neuerungen gebracht, über die es sich lohnt in der ruhigeren Festtagszeit nachzudenken, um die richtigen Schlüsse zu ziehen und erfolgreich ins nächste Jahr zu starten.
Wenn wir auf das ausklingende Jahr zurückblicken, scheint «Corona» auch in diesem Jahr das bestimmende Element zu sein. Leider haben sich die Massnahmen zur Bekämpfung, und hier vor allem zum Herbst hin, zu einer Gemengelage aufgeschaukelt. Nehmen wir das Positive: Wir haben in dieser schwierigen Phase eine enorme Explosion in der Forschung gesehen; das stimmt uns zuversichtlich, denn auch andere grosse Themen wie die Klimadebatte scheinen politisch und mit den heutigen Mitteln kaum lösbar – Innovation und ein offener Ansatz könnten hier aber Lösungen bereithalten, die wir heute noch nicht auf der Agenda haben.
Offenbar hat die Krise aber auch hier – wie so oft – tiefer liegende Probleme zum Vorschein gebracht; Demographie und Arbeitsverhalten haben sich stärker verändert und die Unternehmen haben sich im normalen Alltag zuvor nicht ausreichend darauf vorbereitet. Auch das ist ein Veränderungsschub und erfordert Innovation als Antwort. Wir tun gut daran, diese höhere Dynamik auch in unserem eigenen Umfeld aufzugreifen, so wie wir es im Grossen tun, und sie positiv in die Strategie und die Umsetzung des betrieblichen Alltags einfliessen zu lassen. Es liegt in der Natur der Innovation, dass diese Anpassungen unangenehm sein können und (zu) rasch kommen. Doch gerade die Festtage bieten Ruhe zum Reflektieren, so dass auch hier der Veränderung positiv begegnet werden kann und der Schwung nicht nur ins nächste Jahr, sondern in die nächsten Jahre mitgenommen werden kann.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen Zeit zum Erholen, aber auch zum Nachdenken und Kraft zum Umsetzen der Gedanken.
Das Jahr 2021 war eine Herausforderung. Es hat jedoch in mehrfacher Hinsicht einige grosse Neuerungen gebracht, über die es sich lohnt in der ruhigeren Festtagszeit nachzudenken, um die richtigen Schlüsse zu ziehen und erfolgreich ins nächste Jahr zu starten.
Wenn wir auf das ausklingende Jahr zurückblicken, scheint «Corona» auch in diesem Jahr das bestimmende Element zu sein. Leider haben sich die Massnahmen zur Bekämpfung, und hier vor allem zum Herbst hin, zu einer Gemengelage aufgeschaukelt. Nehmen wir das Positive: Wir haben in dieser schwierigen Phase eine enorme Explosion in der Forschung gesehen; das stimmt uns zuversichtlich, denn auch andere grosse Themen wie die Klimadebatte scheinen politisch und mit den heutigen Mitteln kaum lösbar – Innovation und ein offener Ansatz könnten hier aber Lösungen bereithalten, die wir heute noch nicht auf der Agenda haben.
Offenbar hat die Krise aber auch hier – wie so oft – tiefer liegende Probleme zum Vorschein gebracht; Demographie und Arbeitsverhalten haben sich stärker verändert und die Unternehmen haben sich im normalen Alltag zuvor nicht ausreichend darauf vorbereitet. Auch das ist ein Veränderungsschub und erfordert Innovation als Antwort. Wir tun gut daran, diese höhere Dynamik auch in unserem eigenen Umfeld aufzugreifen, so wie wir es im Grossen tun, und sie positiv in die Strategie und die Umsetzung des betrieblichen Alltags einfliessen zu lassen. Es liegt in der Natur der Innovation, dass diese Anpassungen unangenehm sein können und (zu) rasch kommen. Doch gerade die Festtage bieten Ruhe zum Reflektieren, so dass auch hier der Veränderung positiv begegnet werden kann und der Schwung nicht nur ins nächste Jahr, sondern in die nächsten Jahre mitgenommen werden kann.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen Zeit zum Erholen, aber auch zum Nachdenken und Kraft zum Umsetzen der Gedanken.