Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu. Der Blick auf die Medien hinterlässt bei flüchtiger Betrachtung keine erfreuliche Stimmung. Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten haben nur an Intensität und an Ausmass zugenommen. Persönliche Unsicherheiten dominieren die politische Agenda.
Vor einem solchen Hintergrund ist es wichtig, auch einen Schritt zurück zu machen. Es drehte sich auch 2024 nicht alles nur in die negative Richtung. Wir befinden uns nach wie vor in einem wirtschaftlich stabilen Umfeld, gerade in der Schweiz. Daneben macht die Entwicklung riesige Sprünge; das primär zu Beginn des Jahres dominante Thema der künstlichen Intelligenz wird uns allen ganz neue Möglichkeiten schaffen, bestimmt haben viele mittlerweile Programme wie ChatGPT ausprobiert – und wir stehen hier erst ganz am Anfang. Das gleiche gilt für Drohnen und Robotertechnologie und bei neuen Computer-Techniken (Quantencomputing). Gerade die Schweiz nimmt in diesen Bereichen eine führende Stellung ein und wird stark von diesen Umbrüchen profitieren können.
Ganz kurzfristig und vor allem wirtschaftlich dürften auch positive Faktoren hinzukommen; es ist davon auszugehen, dass Stromkosten und Leitzinsen – im Gleichschritt mit einer weiter sinkenden Inflation – weiter zurückgehen. Dies dürfte auch die meisten privaten Haushalte entlasten.
Es gibt also sowohl langfristige Trends, wie auch kurzfristig Faktoren, die uns durchaus positiv in die Zukunft und insbesondere ins 2025 blicken lassen. Am Ende ist der Kern immer, was man aus der Situation macht und hierzu stimmen viele Voraussetzungen.
Diese Sicht heisst nicht, dass man sich von der Welt und ihren Problemen abkoppeln soll, aber lassen Sie doch auch die positiven Seiten Revue passieren. Das ermöglicht uns allen, nicht nur mit einem heitereren Blick ins 2025 zu sehen, sondern hoffentlich dann auch im Lauf des Jahres die Erfolge zur Kenntnis zu nehmen.
Einen guten Endspurt und einen dynamischen Start ins 2025.
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu. Der Blick auf die Medien hinterlässt bei flüchtiger Betrachtung keine erfreuliche Stimmung. Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten haben nur an Intensität und an Ausmass zugenommen. Persönliche Unsicherheiten dominieren die politische Agenda.
Vor einem solchen Hintergrund ist es wichtig, auch einen Schritt zurück zu machen. Es drehte sich auch 2024 nicht alles nur in die negative Richtung. Wir befinden uns nach wie vor in einem wirtschaftlich stabilen Umfeld, gerade in der Schweiz. Daneben macht die Entwicklung riesige Sprünge; das primär zu Beginn des Jahres dominante Thema der künstlichen Intelligenz wird uns allen ganz neue Möglichkeiten schaffen, bestimmt haben viele mittlerweile Programme wie ChatGPT ausprobiert – und wir stehen hier erst ganz am Anfang. Das gleiche gilt für Drohnen und Robotertechnologie und bei neuen Computer-Techniken (Quantencomputing). Gerade die Schweiz nimmt in diesen Bereichen eine führende Stellung ein und wird stark von diesen Umbrüchen profitieren können.
Ganz kurzfristig und vor allem wirtschaftlich dürften auch positive Faktoren hinzukommen; es ist davon auszugehen, dass Stromkosten und Leitzinsen – im Gleichschritt mit einer weiter sinkenden Inflation – weiter zurückgehen. Dies dürfte auch die meisten privaten Haushalte entlasten.
Es gibt also sowohl langfristige Trends, wie auch kurzfristig Faktoren, die uns durchaus positiv in die Zukunft und insbesondere ins 2025 blicken lassen. Am Ende ist der Kern immer, was man aus der Situation macht und hierzu stimmen viele Voraussetzungen.
Diese Sicht heisst nicht, dass man sich von der Welt und ihren Problemen abkoppeln soll, aber lassen Sie doch auch die positiven Seiten Revue passieren. Das ermöglicht uns allen, nicht nur mit einem heitereren Blick ins 2025 zu sehen, sondern hoffentlich dann auch im Lauf des Jahres die Erfolge zur Kenntnis zu nehmen.
Einen guten Endspurt und einen dynamischen Start ins 2025.