Viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) kämpfen zunehmend mit erschwerten Rahmenbedingungen. Durch die aktuelle Frankenstärke, ungewisse Marktentwicklungen, den Eintritt von neuen (internationalen) Konkurrenten, die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung usw. nimmt der Wettbewerb und somit auch der Preisdruck weiter zu. Diese Entwicklungen zwingen KMU, sich intensiv mit ihrer Zukunft und ihrer Unternehmensvision auseinanderzusetzen.
Um die Unternehmensvision bestmöglich und effizient zu erreichen, ist eine auf das Unternehmen und die Rahmenbedingungen angepasste Strategie Grundvoraussetzung. Oft fehlt es jedoch an einer zahlenmässigen Darstellung der Strategie.
Um eine Strategie erfolgreich umzusetzen, ist die Erstellung einer mittel- bis langfristigen finanziellen Zukunftsplanung notwendig. Sie verschafft einen aussagekräftigen Überblick über die nachhaltige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens sowie den Einsatz zukünftiger finanzieller und anderer Ressourcen. In der Praxis beträgt der Planungshorizont zwischen drei und fünf Jahre, bei längerfristigen Projekten resp. Investitionen zehn oder sogar 20 Jahre. Die darauf abgestimmte Budget- und Liquiditätsplanung kann für die ersten Jahre, Quartale oder sogar Monate heruntergebrochen und detailliert werden.
Die Finanzplanung hilft insbesondere dabei, neue Ideen und Projekte erfolgreich zu verwirklichen und zukünftige Schritte zu planen. Um mögliche Kapitalgeber zu überzeugen, sollten Ideen und Projekte vor deren Umsetzung auf die finanzielle Machbarkeit und auf Erfolgschancen geprüft werden. Dies geschieht oft im Rahmen eines Businessplans.
Wichtig ist es, die gewonnenen Erkenntnisse in Szenario-Analysen abzubilden und zu plausibilisieren. Die verschiedenen Szenarien werden dabei theoretisch durchlaufen und deren Auswirkungen auf die finanzielle Situation analysiert. So können kritische Zeitpunkte und Szenario-Treiber identifiziert sowie positive als auch negative Trends berücksichtigt werden.
Viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) kämpfen zunehmend mit erschwerten Rahmenbedingungen. Durch die aktuelle Frankenstärke, ungewisse Marktentwicklungen, den Eintritt von neuen (internationalen) Konkurrenten, die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung usw. nimmt der Wettbewerb und somit auch der Preisdruck weiter zu. Diese Entwicklungen zwingen KMU, sich intensiv mit ihrer Zukunft und ihrer Unternehmensvision auseinanderzusetzen.
Um die Unternehmensvision bestmöglich und effizient zu erreichen, ist eine auf das Unternehmen und die Rahmenbedingungen angepasste Strategie Grundvoraussetzung. Oft fehlt es jedoch an einer zahlenmässigen Darstellung der Strategie.
Um eine Strategie erfolgreich umzusetzen, ist die Erstellung einer mittel- bis langfristigen finanziellen Zukunftsplanung notwendig. Sie verschafft einen aussagekräftigen Überblick über die nachhaltige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens sowie den Einsatz zukünftiger finanzieller und anderer Ressourcen. In der Praxis beträgt der Planungshorizont zwischen drei und fünf Jahre, bei längerfristigen Projekten resp. Investitionen zehn oder sogar 20 Jahre. Die darauf abgestimmte Budget- und Liquiditätsplanung kann für die ersten Jahre, Quartale oder sogar Monate heruntergebrochen und detailliert werden.
Die Finanzplanung hilft insbesondere dabei, neue Ideen und Projekte erfolgreich zu verwirklichen und zukünftige Schritte zu planen. Um mögliche Kapitalgeber zu überzeugen, sollten Ideen und Projekte vor deren Umsetzung auf die finanzielle Machbarkeit und auf Erfolgschancen geprüft werden. Dies geschieht oft im Rahmen eines Businessplans.
Wichtig ist es, die gewonnenen Erkenntnisse in Szenario-Analysen abzubilden und zu plausibilisieren. Die verschiedenen Szenarien werden dabei theoretisch durchlaufen und deren Auswirkungen auf die finanzielle Situation analysiert. So können kritische Zeitpunkte und Szenario-Treiber identifiziert sowie positive als auch negative Trends berücksichtigt werden.